Fenster richtig einbauen
- Vorbereitung und Planung
- Werkzeug und Material
- Altes Fenster ausbauen
- Fenster richtig ausmessen
- Fenster einbauen - Anleitung
- Schritt 1: Fensterausschnitt vorbereiten
- Schritt 2: Fensterrahmen vorbereiten - Dichtungen anbringen
- Schritt 3: Fenster einsetzen und ausrichten
- Schritt 4: Den Rahmen befestigen
- Schritt 5: Optional: Ausschäumen und verfugen
- Schritt 6: Abschlussarbeiten
- Tipps und wichtige Hinweise
Vorbereitung und Planung
Der Einbau von Fenstern mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen jedoch zeigen, dass die Fenstermontage auch für engagierte Heimwerker machbar ist. Egal ob im Neubau oder ob Sie einfach nur ein altes Fenster ersetzen möchten – wir führen Sie Schritt für Schritt durch das gesamte Projekt. Von der Vorbereitung über das Einsetzen bis hin zur Abdichtung: Hier erfahren Sie alles Wichtige. Für den Einbau eines neuen Fensters sollten Sie in etwa 2 Stunden einplanen. Wir empfehlen, die Montage zu zweit durchzuführen.
Benötigtes Werkzeug
- Wasserwaage
- Zollstock bzw. Maßband
- Bohrmaschine bzw. Schlagbohrmaschine
- Akkuschrauber
- Stein-, Metall- bzw. Holzbohrer
- Cuttermesser und Schere
- Nivellierkeile, Distanz- und Trageklötze
Montagematerial
- Fugendichtband
- Fensterrahmenschrauben und Rahmendübel
- Klemm-, Montagekeile oder spezielle Montageluftkissen
- je nach Untergrund: Schnellzement, Mörtel
- Dichtkleber
- Optional: 1K-PU-Schaum (Fensterschaum bzw. Bauschaum)
- Optional: Silikon oder Acryl zum Verfugen
- Optional: Bauschaumreiniger
Altes Fenster ausbauen
Bevor ein neues Fenster eingebaut werden kann, muss das alte Fenster fachgerecht entfernt werden. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Einbau des neuen Fensters reibungslos verläuft und keine Schäden am Gebäude entstehen. Der Ausbau des alten Fensters erfordert Sorgfalt und die richtigen Werkzeuge. Eine detaillierte Anleitung für diesen Arbeitsprozess finden Sie in unserem Artikel "Fenster ausbauen". Dort wird Schritt für Schritt erklärt, wie Sie das alte Fenster sauber, sicher und unkompliziert entfernen können, damit der Montage des neuen Fensters nichts mehr im Weg steht.
Lesen Sie hierzu: altes Fenster ausbauenFenster richtig ausmessen
Für die Bestellung Ihrer neuen Fenster und die Fenstermontage, ist es unerlässlich, die Maße der Fensteröffnung genau zu ermitteln. Unabhängig davon, ob das alte Fenster bereits ausgebaut wurde oder nicht, müssen die richtigen Maße abgenommen werden, um sicherzustellen, dass das neue Fenster perfekt passt. So werden spätere Probleme vermieden und eine optimale Isolierung gewährleistet. Eine detaillierte Anleitung, wie Sie die Fensteröffnung präzise ausmessen, finden Sie in unserem Artikel „Fenster richtig ausmessen“. Hier erhalten Sie eine Schritt-für- Schritt Erklärung, die Ihnen hilft, die benötigten Maße korrekt zu erfassen.
Fenster einbauen - Schritt für Schritt
Schritt 1: Fensterausschnitt vorbereiten
a) Alte Montagereste entfernen
Vor der Montage des neuen Fensters entfernen Sie sämtliche alten Materialien wie Kleber, Bauschaum- und Tapetenreste sorgfältig von Wand und Fensterausschnitt. Verwenden Sie dafür geeignete Werkzeuge wie einen Spachtel oder ein Cuttermesser, um schließlich eine glatte und saubere Oberfläche zu erhalten.
b) Untergrund ausgleichen und ggf. vorbehandeln
Nur bei einer glatten, ebenen und sauberen Oberfläche in der Fensteröffnung wird gewährleistet, dass später alles dicht bleibt. Wenn es bereits alte Fenster in der Maueröffnung gab, gibt es manchmal Schäden, Risse und Bohrlöcher in der Maueröffnung. Diese müssen vor dem Einbau unbedingt mit Mörtel oder Schnellzement verspachtelt werden, sonst kann es zu Undichtigkeit, Schimmelbildung oder Isolationsproblemen kommen. Bei saugenden Untergründen sollte der Untergrund mit Tiefgrund vorbehandelt werden, was die Haftung von Dichtungsmaterialien verbessert. Dabei muss man nicht die komplette Fensteröffnung einstreichen, sondern nur den Bereich, in dem das Fenster montiert wird. Werden Holzfenster eingebaut, sollten vor der Montage alle Flächen, die nach dem Einbau nicht mehr zugänglich sind und mit Mauerwerk oder Mörtel in Berührung kommen, 2x mit schützender Lasur gestrichen werden.
c) Reinigung und Kontrollmessung
Reinigen Sie den Fensterausschnitt gründlich, um Staub, Schmutz und andere Verunreinigungen zu entfernen. Verwenden Sie dafür einen Handfeger oder einen Staubsauger. Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche vollständig sauber und trocken ist, bevor Sie mit dem Einbau des neuen Fensters fortfahren.
Manchmal kann es durch Reparaturen des Mauerwerks mit ausgleichendem Materialauftrag zu Änderungen der ursprünglichen Fensteröffnungsmaße kommen. Prüfen Sie an dieser Stelle sicherheitshalber nochmals, ob diese Maße nach der Vorbereitung des Mauerwerks noch zu Ihrem neuen Fenster passen und die erforderlichen Spaltmaße zum Maueranschluss eingehalten werden können (max. 3 cm).
Schritt 2: Fensterrahmen vorbereiten
Hinweis
Beachten Sie eventuell spezielle Hinweise in der Montageanleitung Ihres Fenstermodells.
a) Fensterflügel aushängen
Bevor Sie die Fensterflügel aushängen, montieren Sie zunächst die Fenstergriffe, falls diese noch nicht angebracht sind. Danach können Sie die Fensterflügel durch vorsichtiges Herausziehen der Sicherungsstifte an den Scharnieren aushängen. Legen Sie die Fensterflügel so zur Seite, dass sie keine Kratzer oder andere Beschädigungen erleiden.
b) Zubehör befestigen
Befestigen Sie nun Zubehör wie das Fensterbank-Anschlussprofil, Verbreiterungen oder Rollladenkästen.
c) Dichtband am Rahmen anbringen
Nur eine korrekte Abdichtung des Fensterrahmens gewährleistet eine optimale Wärmdämmung, die Vorbeugung von Schimmelbildung und den Schutz vor Feuchtigkeit. Es gibt drei Dichtebenen: innen, Mitte, außen.
c1) Innere Dichtungsebene: Fensterdichtfolie
Die innere Dichtungsebene trennt das Raumklima von äußeren Einflüssen und muss luftdicht abschließen. Ziehen sie die vorhandene Schutzfolie ab und bringen Sie Fensterdichtfolie an der inneren Seite des Rahmens an. Achten Sie darauf, dass die Folie faltenfrei angebracht wird und eine durchgehende Barriere bildet. Alternative: Falls Sie keine Fensterdichtfolie verwenden, können Sie die innere Dichtungsebene auch durch Ausfugen mit speziellem, diffusionsdichtem Dichtstoff versiegeln.
c2) Äußere Dichtungsebene: Kompridichtband
Die äußere Dichtungsebene schützt vor äußeren Witterungseinflüssen wie Regen und Wind und sorgt gleichzeitig für eine gewisse Dampfdiffusion, damit Feuchtigkeit entweichen kann. Hierzu können Sie ein Dichtband verwenden, das sich nach dem Anbringen ausdehnt (sog. Dekompressionsband oder Kompriband) und eine effektive Abdichtung zwischen äußerem Fensterrahmen und Wand garantiert. Befestigen Sie das Kompriband (Dekompressionsband) an der äußeren Seite des Rahmens. Achten Sie darauf, dass das Band die gesamte Kante abdeckt. Damit später das vollständig ausgedehnte Band effektiv abdichtet, sollte der Spalt zwischen Mauerwerk und Fensterrahmen maximal 3 cm betragen. Beachten Sie dazu auch die Gebrauchshinweise für das verwendete Dichtband.
Mittlere Dichtungsebene: Fensterrahmen vorbereiten
Die mittlere Dichtungsebene sorgt für eine wärmedämmende Verbindung zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk. Das optionale Ausschäumen mit 1K-PU-Schaum (Fensterschaum, Bauschaum) erfolgt in Schritt 5, nach dem Einsetzen und Verschrauben des Fensterrahmens. Kleiner Hinweis: Entfernen Sie die restliche Schutzfolie des Fensters am besten erst nach dem vollständigen Einbau des Fensters. So verhindern Sie Beschädigungen am Profil.
Schritt 3: Fenster einsetzen und ausrichten
a) Position des Fensters markieren
Stellen Sie das Fenster in die vorbereitete Öffnung und richten Sie es grob aus. Markieren Sie die genaue Position des Fensterrahmens im Fensterausschnitt mit einem Bleistift oder mit Kreide. Diese Markierungen dienen als Referenzpunkte, um sicherzustellen, dass das Fenster beim Fixieren und Ausrichten in der richtigen Position bleibt.
b) Rahmen fixieren mit Klemmkeilen oder Luftkissen
Verwenden Sie Klemm-, Montagekeile oder spezielle Montageluftkissen, um den Fensterrahmen in der markierten Position zu fixieren. Platzieren Sie die Keile oben und unten sowie an den Seiten des Rahmens. Achten Sie darauf, die Keile gleichmäßig zu verteilen, um den Rahmen stabil zu halten, ohne ihn zu verziehen. Überprüfen Sie ringsherum den gleichmäßigen Abstand zum Mauerwerk (Fensteranschluss) und beachten Sie die maximale Breite der Fuge zur Wand von 3 cm.
c) Ausrichtung des Fensters
Verwenden Sie eine genaue Wasserwaage und richten Sie den Fensterrahmen in den verschiedenen Ebenen aus:
- Senkrecht (S): Richten Sie den Rahmen senkrecht aus und justieren Sie die Klemmkeile entsprechend, bis die vertikale Ausrichtung stimmt.
- Waagerecht (W): Kontrollieren Sie die horizontale Ausrichtung des Rahmens mit der Wasserwaage. Auch hier müssen Sie die Keile anpassen, bis der Rahmen waagerecht ist.
- Flucht (F): Stellen Sie sicher, dass die Kippung des Fensterrahmens mit den anderen Fensterrahmen oder Fassadenteilen übereinstimmt.
Hinweis
Beachten Sie eventuell spezielle Hinweise in der Montageanleitung Ihres Fenstermodells. Lesen Sie auch die Hinweise zum Anschluss der Fensterbank und zur Montage der Rollläden.
Schritt 4: Den Rahmen befestigen
a) Fensterrahmen ohne vorgebohrte Löcher
Ob Holz oder Kunststofffenster – wenn Ihr Fensterrahmen keine vorgebohrten Löcher hat, müssen Sie selbst Hand anlegen. Bohren Sie die Löcher etwa 10–15 cm von jeder Ecke. Alle weiteren Löcher sollten mit einem Abstand von max. 70 cm gesetzt werden. Daraus ergeben sich in der Regel 3 Bohrungen an den senkrechten Rahmenteilen. Achten Sie darauf, die Löcher durch die stärksten Teile des Rahmens zu bohren, normalerweise durch die inneren Kanten, um später eine stabile Befestigung zu gewährleisten. Verwenden Sie einen Metallbohrer oder Holzbohrer, abhängig vom Material des Fensterrahmens.
b) Löcher ins Mauerwerk bohren
Verwenden Sie einen geeigneten Bohrer für die Löcher in der Laibung – also den seitlichen, senkrechten Teil des Mauerwerks – wie z. B. einen Stein- oder Betonbohrer. Die Bohrtiefe orientiert sich an der Länge der Fensterschrauben (oder Rahmenschrauben) plus 10 mm. Die Länge der Fensterschrauben wird wiederum bestimmt durch die Dicke des Rahmens sowie das Spaltmaß. Genauere Angaben finden Sie in den Verarbeitungshinweisen Ihrer Fensterschrauben. Bohren Sie durch die bereits im Fensterrahmen vorgebohrten Löcher und stellen Sie sicher, dass die Bohrungen senkrecht sind. Entfernen Sie den Bohrstaub aus den Löchern, um eine optimale Haftung der Schrauben zu gewährleisten. Setzen Sie geeignete Dübel (Fensterrahmendübel) in die Bohrlöcher in der Laibung ein. Die Dübel sollten zur Größe der Schrauben passen und für das Material des Mauerwerks geeignet sein, um einen festen Halt zu gewährleisten.
c) Fenster verschrauben
Setzen Sie die Rahmenschrauben durch die gebohrten Löcher im Fensterrahmen in die Dübel im Mauerwerk ein. Verwenden Sie einen Schraubendreher oder einen Akkuschrauber mit einem passenden Bit, um die Schrauben festzuziehen. Ziehen Sie die Schrauben zuerst leicht an und achten Sie im Folgenden darauf, die Schrauben gleichmäßig anzuziehen, um Verformungen des Rahmens zu vermeiden. Überprüfen Sie nach dem leichten Anziehen der Schrauben nochmals die Ausrichtung des Rahmens und korrigieren Sie bei Bedarf, bevor Sie die Schrauben endgültig festziehen. Damit das Dekompressionsband nach vollständiger Ausdehnung richtig abdichtet, sollte der Abstand zum Mauerwerk maximal 3 cm betragen.
Selbstschneidende Fensterschrauben
Durch die Verwendung von selbstschneidenden Fensterschrauben kann das Bohren von Verkankerungslöchern im Mauerwerk entfallen. Prüfen Sie, ob die Verwendung dieses Schraubentypes für Ihr Fenstermodell und das Mauerwerk geeignet sind.
Optional Schritt 5: Ausschäumen und innen abdichten
a) Zwischenraum mit Fensterschaum ausschäumen
Nachdem der Fensterrahmen verschraubt und ausgerichtet ist, müssen Sie je nach Einbausituation den Zwischenraum zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk mit Fensterschaum (auch 1K-PU-Schaum oder Bauschaum bezeichnet) füllen. Bei Verwendung eines Dekompressionsbands zur Abdichtung der Außenseite müssen Sie warten, bis sich das Dekompressionsband vollständig ausgedehnt hat und den Spalt zum Mauerwerk komplett verschließt. Schütteln Sie die Dose gründlich und sprühen Sie den Schaum gleichmäßig und lückenlos in die Fugen. Hierbei empfiehlt sich das Tragen zusätzlicher Schutzhandschuhe. Achten Sie darauf, nicht zu viel Schaum zu verwenden, da er sich beim Aushärten ausdehnt. Lassen Sie den Schaum vollständig aushärten (gemäß den Herstellerangaben).
b) Innen abdichten
b1) Bei Verwendung von Dichtfolie
Nachdem die Dichtfolie bereits auf den Rahmen angebracht wurde (Schritt 2b), ist der nächste Schritt die Verklebung mit dem Mauerwerk. Tragen Sie speziellen Dichtkleber gleichmäßig aufs Mauerwerk auf. Drücken Sie die Folie fest gegen das Mauerwerk und achten Sie darauf, dass sie glatt und faltenfrei anliegt. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Andruckrolle, um sicherzustellen, dass die Folie vollständig und lückenlos am Mauerwerk haftet. Überprüfen Sie alle Kanten und Übergänge sorgfältig, um eine durchgehende Abdichtung zu gewährleisten.
b2) Verfugen
Wenn Sie keine Dichtfolie verwenden, müssen Sie die Fensterinnenseite luftdicht verfugen. Tragen Sie dazu einen geeigneten elastischen Dichtstoff (z. B. Silikon oder Acryl) gleichmäßig in der Fuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk auf. Verwenden Sie eine Kartuschenpistole und glätten Sie den Dichtstoff mit einem Fugenglätter oder einem angefeuchteten Finger. Achten Sie darauf, dass die Fuge vollständig und sauber abgedichtet ist, um eine optimale Abdichtung zu schaffen.
Schritt 6: Abschlussarbeiten
Fensterflügel einhängen und einstellen
Nach dem Fenstereinbau hängen Sie die Fensterflügel wieder in die Scharniere des Rahmens ein, indem Sie die Sicherungsstifte zurück an ihren Platz schieben. Überprüfen Sie die Funktion des Fensters, indem Sie es mehrmals öffnen und schließen. Stellen Sie die Flügel bei Bedarf nach, um sicherzustellen, dass sie reibungslos und dicht schließen. Verwenden Sie dafür die Einstellschrauben an den Scharnieren, um die Position und Ausrichtung der Fensterflügel anzupassen.
Fensterbank befestigen
Falls eine Fensterbank vorhanden ist, befestigen Sie diese nun unter dem Fensterrahmen. Positionieren Sie die Fensterbank passgenau und sichern Sie sie mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder speziellen Klebern (je nach Material der Fensterbank und des Untergrunds). Achten Sie darauf, dass die Fensterbank fest und stabil sitzt für eine ordnungsgemäße Funktion und Ästhetik. Lesen Sie hierzu auch die Montageanleitung Ihrer Fensterbank.
Tipps und wichtige Hinweise
Fenstermontage mit Rollladen
Bitte beachten Sie, dass die Vorgehensweise bei Fenstern mit Rollladen in einigen Schritten abweichen kann. Vor allem bei der Vorbereitung und Montage des Fensterrahmens, dem Einhängen der Fensterflügel sowie bei den Abschlussarbeiten können Anpassungen des Arbeitsablaufs notwendig sein. Stellen Sie sicher, dass der Rollladenkasten ordnungsgemäß installiert und funktionsfähig ist. Beim Einhängen der Fensterflügel und Befestigen der Fensterbank sollten Sie darauf achten, dass der Rollladen ungehindert läuft und die Fensterflügel die Rollladenführung nicht beeinträchtigen. Eventuell müssen zusätzliche Justierungen an den Rollladenführungen oder am Rollladenkasten vorgenommen werden, um eine reibungslose Bedienung zu gewährleisten.
Fachgerechte Montage neuer Fenster
Die Montage neuer Fenster muss unbedingt fachgerecht erfolgen, damit die Fenster hundertprozentig dicht und funktionell sind. Nur wenn die Fenster nach den aktuellen und anerkannten Regeln der Technik montiert werden, können sie den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entsprechen. Wenn der Fenstereinbau falsch durchgeführt wird und das Fenster nicht komplett dicht ist, kann das zu Wärme- und Energieverlusten oder zu Wärmebrücken mit Kondenswasser- und Schimmelbildung führen. Sollten Sie sich unsicher sein, beauftragen Sie lieber eine Fachkraft.
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